Die Sicherung der Baugrube ist vor allem dann wichtig, wenn die natürliche Böschung nicht ausreicht und eine Gefahr für die angrenzenden Gebäude besteht. Bei der Baugrubensicherung durch Spritzbeton, wird Beton direkt gegen den Untergrund im Spritzverfahren aufgebracht.
Die Spritzbetonschicht kann dabei unbewehrt oder mit einer Bewehrung durch Baustahlmatten ausgeführt werden. Häufig kommt der Spritzbeton auch als Ausfachung in aufgelösten Bohrpfahlwänden oder Trägerbohlverbauten zum Einsatz.
Der bei der Baugrubensicherung zum Einsatz kommende Spritzbeton mit Erstarrungsbeschleuniger ist unmittelbar nach dem Aufspritzen standfest und erreicht bereits nach einem Tag Druckfestigkeiten von 10 N/mm².
Dies ist von großem Vorteil für Arbeiten neben setzungsempfindlichen Gebäuden, da direkt nach dem Aushub eine Sicherung und Stabilisierung des freigelegten Bodens erfolgen kann.
Hinzu kommt, dass durch die hohe Anfangsfestigkeit des Spritzetons bereits am folgenden Arbeitstag der nächste Aushubabschnitt erfolgen kann.
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